1243 wurden Überweisungen verschiedener Güter aus Strocken, Zävertitz, Schönerstädt, Gersdorf, Zschölau und Cutscowe betätigt. Zinsen erhielt das Kloster aus Pelsen, Schweta, Schlanzschwitz, Wussen, Steuden, Schrebitz, Däbritz, Töllschütz, Zävertitz, Gaudlitz, Paschkowitz und Baderitz dazu und darüber hinaus Pfarren in Lilmbach und Naundorf. Zinsen aus Töllschitz, Steuden und Wussen stellen Lehnsbesitz aus der Hand des Markgrafen dar.
Geografisch betrachtet konzentriert sich der Besitz der Herren von Mügeln tatsächlich um den Festenberg herum.
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