"Unter dem Jahre 826 geschieht wiederum eines sorbischen Fürsten Erwähnung, der Tungo oder Tunglo geheißen und beim Kaiser angeschrieben worden, als habe er wider denselben Empörung vorgehabt, und die Sorben-Wenden wider ihn aufs neue aufwiegeln wollen, weswegen er sich bei ihm auf dem Reichstage zu Ingelheim verantwortet habe, aber dennoch seinen Sohn zur Geisel habe geben müssen." / "Geschichte der Stadt Mügeln und Umgebung", Seite 7,
Zweiter Teil, erster Abschnitt, erstes Kapitel
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