AM 05. MAI 2004 KAMEN DIE STÖRCHE
WIEDER UND ENDLICH BESCHERTEN SIE UNS WIEDER KLEINE STÖRCHE.
ES WURDEN IN DEM JAHR ZWEI JUNGVÖGEL GROß GEZOGEN. AM 28.04.2004
DER ERSTE FLUG AUFS FELD UM NAHRUNG ZU SUCHEN. AM 02.09.2004 WAREN
NUR NOCH DIE JUNGSTÖRCHE ALLEIN AUF DEM NEST. AM 04.09.2004 FLOGEN
AUCH DIE JUNGVÖGEL GEN SÜDEN.
AM SCHWETAER HORST IST EIN INFOKASTEN MIT STORCHENCHRONIK GEPLANT.
„WIR WOLLEN HIER EINEN SCHAUKASTEN AUFSTELLEN. DIE NACHBARN
HABEN EINE STORCHENCHRONIK GESCHRIEBEN, DIE ÜBER DIE BESIEDLUNG
DER VERGANGENEN JAHRE AUSKUNFT GIBT, SAGTE STADTOBERHAUPT G. DEUSE.
IMMERHIN ENTSTEHE DAMIT ENTLANG DES RADWEGES EINE ZUSÄTZLICHE
SEHENSWÜRDIGKEIT FÜR ALLE NATURFREUNDE. LANGE BEHÖRDENWEGE
FÜR GENEHMIGUNGEN SEIEN IN DIESEM NICHT ZU BEFÜRCHTEN,
DENN DER HORST BEFINDET SICH AUF DEM PRIVATGRUNDSTÜCK DES STADTOBERHAUPTES
GEGENÜBER SEINES WOHNHAUSES.
(OAZ 13.08.2004)
ADEBAR VERRÄT IN SCHWETA FAMILIÄRES DIE BESIEDLUNG DES
HORSTES IN SCHWETA WURDE GANZ GENAU BEOBACHTET UND AUFGESCHRIEBEN.
DAS DOKUMENT IST JETZT IN EINEM SCHAUKASTEN NEBEN DEM STORCHENQUARTIER
ANGEBRACHT, SO DASS SICH INTERESSIERTE NATURFREUNDE AUS NAH UND
FERN ENTLANG DES RADWEGES GENAU INFORMIEREN KÖNNEN. MÜGELNS
G. DEUSE BETRACHTET DIE NEUANSCHAFFUNG ALS ZUSÄTZLICHE SEHENSWÜRDIGKEIT
BEIM STREIFZUG DURCH MUTTER NATUR.
(OAZ 22.10.2004)
SEITDEM NISTETEN SICH KEINE STÖRCHE MEHR AUF DEM HORST IN
SCHWETA EIN. VIELLEICHT KOMMEN SIE JA DOCH IRGENDWANN ZURÜCK.
DIE FREUDE DARÜBER WÄRE SICHER SEHR GROß. |